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Kein Berg mehr, dafür ein See

Auch das grandiose Pfingswetter hat uns nicht davon abgehalten heute einmal im Rousseau Park vorbeizufahren.
Spätestens seit heute haben wir einen Anhaltspunkt, wie realitätsnah ein Baugrundgutachten ist.

Gute Sickerfähigkeit sieht anders aus

Dort, wo noch im Winter ein Berg zu finden war, haben wir nun einen stattlichen See.

Unserem Baugrund wurde im Bodengutachten eine schlechte Sickerfähigkeit attestiert. Auch ein Laie kann anhand dieser Fotos bestätigen, dass dies wohl tatsächlich so zu sein scheint.

Dass Wasser hier nicht gut versickert, sieht man auf den ersten Blick

Noch eine amtliche Pfütze, diesmal jedoch durch irgendein blühendes Grünzeug verschönert. Ist das Mohn?

Das Wasser muss weg

Während die Pfützen derzeit noch keinerlei Problem darstellen, werden wir uns mit dem Hausbau dann ein Konzept überlegen müssen, wie wir das Wasser kontrolliert versickert und verdunstet bekommen.

Ein wenig Hoffnung setzen wir auch auf Rasen, Büsche und Bäume, die hoffentlich ordentlich Durst haben und das überschüssige Wasser aus der Erde ziehen.

Ob wir dadurch darum herumkommen können Sickermulden bauen zu lassen, die ich persönlich sehr hässlich finde, halte ich seit heute für eher unwahrscheinlich.

Aus optischen Gründen wären mir Sickerrigolen aber auf jeden Fall wesentlich lieber.

Hier werden wir wohl auf jeden Fall professionelle Hilfe benötigen, um nicht überall stehendes Wasser im Garten zu haben.

 

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